Fort- und Weiterbildungen zu peripartaler psychischer Gesundheit – Maternal Mental Health
Fort- und Weiterbildungen
„Maternal Mental Health matters!“
Betrachtet man alle zugehörigen Krankheitsbilder zusammen, ist jede 5. Mutter davon betroffen. Bei mehr als 82.00 Geburt im Jahr in Österreich haben hochgerechnet rund 16.000 Frauen mit peripartalen Erkrankungen zu kämpfen. In Deutschland sind es rund 148.000 Frauen und in der Schweiz an die 18.000 Frauen.
Zu den psychischen Krisen bzw. Erkrankungen im geburtshilflichen Kontext zählen auch schwierige oder traumatisch erlebte Geburtserfahrungen, die in einer Traumafolgestörung, wie einer Postraumatischen Belastungsstörung resultieren können oder sich subsyndromal äußern und jedenfalls einen enormen Leidensdruck für betroffene Mütter und junge Eltern bedeuten.
Hier finden Sie in Zukunft mein Angebot an Webinaren und Fortbildungen für medizinisch-therapeutische Berufsgruppen, die Frauen im Kontext von Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und der Zeit danach betreuen, behandeln und begleiten. Dieses Angebot wird laufend erweitert werden.
Krankheitsbilder, wie die Postpartale Depression, unverarbeitete schwierige oder traumatische Geburtserfahrungen können seelische und körperliche Spuren bei jungen Müttern hinterlassen. Sie können sich unter anderem negativ auf die Mutter-Kind-Beziehung auswirken, auf das Selbstverständnis der Betroffenen als Mutter und auch auf die weitere Familienplanung.
Supervision, Selbsterfahrung und Coaching
Für Fachpersonen, die Menschen beraten, begleiten oder therapeutisch behandeln, sind Supervision und Selbsterfahrung von zentraler Bedeutung. Diese Maßnahmen tragen wesentlich zur Qualität der beruflichen Arbeit und zur Psychohygiene bei. Durch regelmäßige Supervision können Fachpersonen ihre berufliche Praxis reflektieren, während Selbsterfahrung zur Selbstwahrnehmung und persönlichen Entwicklung beiträgt. Gemeinsam fördern diese Elemente die professionelle Kompetenz und das Wohlbefinden der Fachperson, was sich positiv auf die Betreuung und Unterstützung der Klientinnen und Klienten auswirkt.
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Supervision, Selbsterfahrung und Coaching
Für Fachpersonen, die Menschen beraten, begleiten oder therapeutisch behandeln, sind Supervision und Selbsterfahrung von zentraler Bedeutung. Diese Maßnahmen tragen wesentlich zur Qualität der beruflichen Arbeit und zur Psychohygiene bei. Durch regelmäßige Supervision können Fachpersonen ihre berufliche Praxis reflektieren, während Selbsterfahrung zur Selbstwahrnehmung und persönlichen Entwicklung beiträgt. Gemeinsam fördern diese Elemente die professionelle Kompetenz und das Wohlbefinden der Fachperson, was sich positiv auf die Betreuung und Unterstützung der Klientinnen und Klienten auswirkt.